Text und Musik: Stefan Buchberger
Liedtext
Stell Dich in den Laternenschein für mich
Dein Gesicht hat mich immer berührt
Dein Weinen tut weh, doch es füllt diese leere
Atmosphäre mit Gefühl
Ich seh in deinem Blick das Blut
Böse glühen
Der Hass erfüllt die Fantasie
Mit Energie, die wir spüren
Komm, lass den Wind
Für uns verwehen
Was geschehen ist
Nur diesen Abend
Nur noch einmal
Komm, lass den Wind
Komm, lass ihn wehen
Komm, lass uns weitergehen
Komm, lass den Wind
Komm, lass ihn wehen
Komm, lass uns weitergehen
Komm, lass uns weitergehen